Das Projekt im Detail - Teil 2

Teil III – Finanzielles

3.1 Basisberechnung für einen Tagesansatz

Die Berechnungen basieren auf einer durchschnittlichen Klassen und Gruppengrösse von 25 Personen (inkl. Betreuungspersonen),

 

6 Animationsstunden pro Tag und einer 5-Tage-Woche.

 

Basisberechnung Lohn für 1 Mitarbeiter:

 

6 Stunden Animation x CHF 5.00 = CHF 30.00 pro Teilnehmer-Tag

 

25 TN x CHF 30.00 = CHF 750.00 pro Klassentag

 

5 Tage x CHF 750.00 = CHF 3’750.00 pro Woche

 

6 x 6 h Animation = 36 h pro Woche

 

CHF 3'750.00 : 36 h = CHF 104.17 Stundenlohn !

 

Grundsatz für Klassen und Gruppenprojekte:

 

Animation kostet mindestens CHF 5.00 (+) pro Stunde und Teilnehmer!

 

3.2 Beispiel für eine Tagespauschale pro Teilnehmer

CHF   30.00  für 6 Stunden Animation

 

CHF   16.00  für drei Mahlzeiten (inkl. Znüni & Zvieri)

 

CHF     3.00  Landnutzung (Erfahrungswert)

 

CHF   14.00  Tipi/Holz/Wasser/Stroh/Werkmaterial (Erfahrungswert)

 

CHF   63.00  pro Tag

 

CHF 315.00 pro Woche und Teilnehmer

 

3.3 Löhne

Es wird davon ausgegangen, dass dieses Projekt 2 Personen im Vollamt beschäftigt, das bedeutet also 200 Stellenprozente mit der Einstufung Oberstufenlehrkraft.

 

Geschätzte Lohnsumme: CHF 210'000.00 (ikl. Sozialleistungen Arbeitgeber)

 

3.4 Landwirtschafts-Land

Es wird davon ausgegangen, dass das (Landwirtschafts-)Land sehr günstig oder gratis im Nutzungsrecht von einer öffentlich-rechtlichen Institution wie Gemeinde, Stadt o.ä. zur Verfügung gestellt wird.

Geschätzter Betrag als Pacht oder Miete: CHF 4'000.00 bis 8'000.00 pro Jahr.

 

3.5 Haus und Räume

Zurzeit bezahlen wir für eine komplette Alphütte (drei Ställe, Zusatzräume und einfachste Sennenwohnung) im Berner Oberland CHF 2'500.00 pro Jahr. Es ist äusserst schwierig zum jetzigen Zeitpunkt dazu einen verbindlichen Betrag (Situationsabhängig) zu nennen.

3.6 Eigen- & Vorleistungen Verein tipilager-ch (Schätzung)

Allgemein:

Planung/Produktion/Gestaltung/Erfahrung/Archiv          CHF  600'000.00

 

Materiell:

Zelte/Material,/Logistik/Einrichtungen                                CHF 150’000.00

 

Ideell:

Unterstützerverein/Homepage/Vernetzung/Kundenstamm/Bekanntheitsgrad

                                                                                                 CHF (unbewertet)

3.7 Unterstützung/Förderung/Sponsoring

Dieser Bereich kann erst angegangen werden, wenn die Partner für das Projekt bekannt sind. Aufgrund der 15 jährigen Erfahrung und der sehr konkreten Form hat das Projekt sicher gute Chancen auf Förderung. Ausserdem wäre das Projekt in seiner ganzen Schönheit, Farbigkeit und lebensbejahenden Grundhaltung sicher für den einen oder anderen Sponsoren interessant. 

 

Teil IV – Personelles

4.1 Stellenprozente

2 x 100% Museumspädagogik

 

4.2 Anstellung

Die Anstellung der beiden Museumspädagogen kann durch den Verein, eine Stiftung, die Stadt den Kanton oder durch eine Förderstelle erfolgen. Das Anstellungsverhältnis hängt von der endgültigen Fassung des Projektes und der Partner ab.

 

4.3 Stellenbeschreibung

Folgt!

 

4.4 Jahresablauf & Zusammenarbeit mit NONAM

Grobplanung:

 

Woche 17, Frühjahrsferien bis Woche 42, Herbstferien (Stadt Zürich): NONAM-Outdoor-Projekte

 

Woche 43 bis 52 Retablieren, Reparieren, Produzieren

 

Woche 1 bis 13 Persönliche Ferien, Sportwochen: Tipibau und

 

Malkurse, oder WS im Museum, Mithilfe Ausstellungsauf- und

 

Abbau, Diverses Arbeiten im Museum

 

Woche 14-16 Vorbereitung und Neuangebote für NONAM-Outdoor-Projekte

 

4.5 Personalbedarf

Projektleitung

Peter Kuhn, mit einem Pensum von 50 bis 80 %, ganzjährig, je nach Nachfrage

 

Assistent/Assistentin

1 – 2 Personen, Praktikanten, Wochen 7 bis 42

 

Lagerleitung

1 Lehrperson, für die Dauer des Lagers (5 oder 6 Tage)

 

Begleitung

1 Begleitperson bis 15 Schüler für die Dauer des Lagers

2 Begleitpersonen ab 16 Schüler für die Dauer des Lagers

 

Verpflegung

1 Person für die Küche bis 15 Schüler

2 Personen für die Küche ab 16 Schüler

 

Schulhausprojekt

1 Person, Schulleitung, für die Dauer des Projekts

Alle Lehrer und Fachlehrer des betreffenden Schulhauses für die Dauer des Projektes

 

Schulreise

1 Lehrperson für die 2 -Tages Schulreise mit einer Übernachtung

1 Begleitperson bis 15 Schüler

2 Begleitpersonen ab 16 Schüler

 

Museumsbesuch

1 Fachperson vom NONAM-Team, Museumspädagogik, für eine kulturelle Einführung

 

Thematischer Schwerpunkt

1 Fachperson, je nach thematischem Schwerpunkt, für eine Wald-, Tier- oder Pflanzenorientierte Führung

 

Die Betreuer-Personenzahlen richten sich nach den Richtlinien für Klassenlager an der Volksschule (Beschluss der Zentralschulpflege vom 27.Oktober 1992), Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich

 

(SA 12/92 100/7-1)

 

4.6 Einsatzmöglichkeiten für Jugendliche

Einsätze für Schulaussteiger, Schüler ohne Lehrstelle, Behinderte und Sozialfälle.

Mögliche Bereiche für Einsätze sind:

 

-        Auf- und Abbau der Infrastruktur

 

-        Unterhalt der Infrastruktur (Reinigung, Pflege, Leihmaterial, Verbrauchsmaterial wie Holz, Stroh etc.)

 

-        Verpflegung: Morgen-, Mittag-, Nachtessen, Znüni, Zvieri

(Kochen und Backen)

 

-        Indianergarten: Anpflanzen und pflegen von Mais, Kürbis, Bohnen, indianische Kräuter und Zeremonialpflanzen

 

-        Tipi-Chef: Materielle Betreuung  einer Zeltgruppe von ca. 8 Kindern

 

-        Tipiatelier im Winter: Zeltunterhalt, Neuanfertigung, Bemalung, ev. Kurse und Verkauf

 

-        Hilfestellung bei Ausbildung, Kursen und Events

Die nachfolgenden Kompetenzen können bei einem Einsatz im Tipi-Camp gefördert oder erworben werden:

 

-    Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit/Verbindlichkeit

 

-        Umgangsformen/Anstandsregeln (ständiger Publikumskontakt!)

 

-        Verantwortung übernehmen

 

-        Vorbildfunktion: Kontakt mit Kindern

 

-        Auftrittskompetenz/Abgrenzung

 

-        Ausdrucksfähigkeit

 

-        Streitkultur

 

-        Gastfreundschaft pflegen

 

-        Arbeitshaltung und Durchhaltevermögen

 

-        Kennen und begreifen lernen einer „fremden“, der indianischen Nomaden-Kultur“, zum besseren Verstehen der eigenen kulturellen Wurzeln

 

-        Toleranz in ethischen, religiösen und spirituellen Fragen

 

-        Werken und gestalten: Kulturtechniken

 

-        Div. Handwerkstechniken

 

-        Elementares Naturverständnis: Erde, Wasser Feuer., Luft, Alles + Nichts

 

-        Selbsterkenntnis und Entscheidungsfindung mit dem Mittel der indianischen Visionssuche

 

Teil V – Lager-Organisation

5.1 Anmeldung

Lageranmeldeformular
Anmeldeformular Klassenlager 3. Fassung.
Microsoft Word Dokument 93.5 KB

5.2 Fragenkatalog zur Klasse/Gruppe der Teilnehmer

Fragenkatalog zur Klasse/Gruppe der Teilnehmer
Fragenkatalog-2. Fassung.doc
Microsoft Word Dokument 71.0 KB

5.4 Kleiderliste

Kleiderliste
Kleiderliste 09.doc
Microsoft Word Dokument 36.5 KB

5.5 Tageszeiten-Ablauf im Tipilager

Tageszeiten-Ablauf im Tipilager
Tageszeiten-Ablauf im Tipilager.doc
Microsoft Word Dokument 37.0 KB

5.6 Menüplan

Menüplan für 1 Woche Tipilager
Menueplan für 1. Woche.2 OCETI.doc
Microsoft Word Dokument 72.5 KB

5.7 Menüberechnungen für 10 Personen

Menüberechnungen für 10 Personen
Menueberechnung Variante 2.doc
Microsoft Word Dokument 51.0 KB

5.8 Kochrezepte (für 4 Personen)

Kochrezepte (für 4 Personen)
Kochrezepte - 4 Pers. - zu den Menues fü
Microsoft Word Dokument 65.5 KB

Teil VI – Arbeitsmittel für die Vermittlung

6.1 Sprechstab-Regeln

Sprechstab-Regeln (Talking-Stick)
Sprechstab Regeln.doc
Microsoft Word Dokument 179.5 KB

6.2 Sprechstab - Hintergründe

Sprechstab-Hintergründe - Grundlagen
Sprechstab Hintergründe.doc
Microsoft Word Dokument 196.0 KB

6.3 Wapiti-Sprechstab 2013 (Beispiel 1) - Beschreibung

Wapiti-Sprechstab 2013 (Beispiel 1) - Beschreibung
Wapitisprechstab 2013.doc
Microsoft Word Dokument 192.5 KB

6.4 Albisbodenhof-Sprechstab 2015 (Beispiel 2) - Beschreibung

Albisbodenhof-Sprechstab (Beispiel 2) - Beschreibung
Albisboden-Hof Sprechstab 2015.doc
Microsoft Word Dokument 201.0 KB

6.5 Ethische Wertmassstäbe der Indianervölker Nordamerikas

Ethische Wertmassstäbe der Indianervölker Nordamerikas
Ethische Wertmassstäbe 2.doc
Microsoft Word Dokument 184.5 KB

6.6 Das Gemeinschafts- oder Gruppen-Medizinbündel

Das Gemeinschafts- oder Gruppen-Medizinbündel
Gruppen-Medizinbündel.doc
Microsoft Word Dokument 184.5 KB

6.7 Räucher-Zeremonie (Energetische Reinigung)

Räucher-Zeremonie (Energetische Reinigung)
Räucher-Zeremonie Text 5. 2016.doc
Microsoft Word Dokument 884.0 KB

6.8 Spielregeln IndiWipKip - Balance-Stangen Spiel

Spielregeln IndiWipKip - Balance-Stangen Spiel
Spielanleitung IndiWipKip - farbig!.doc
Microsoft Word Dokument 51.0 KB

Die Balance-Stangen sind in unserem Shop erhältlich!

Teil VII – Referenzen

7.1 Stadt Zürch - NONAM Nordamerika Native Museum

NONAM – Nordamerika Native Museum

 

Denise Daenzer, Leitende Konservatorin

Seefeldstrasse 317

CH-8008 Zürich

Tel. 043 499 24 40

Fax 043 499 24 49

Denise Daenzer@zuerich.ch

 

Unsere Zusammenarbeit mit Peter Kuhn

 

Bereits als Oberstufenschüler und später als Fotografenlehrling hat Peter Kuhn Kontakt gehabt mit Gottfried Hotz, dem Gründer des Indianermuseums. Einige Jahre später absolvierte er an der damaligen Kunstgewerbeschule Zürich die Ausbildung als Werklehrer, nähte seine ersten Tipis und wurde als Autodidakt immer mehr zum Kenner der nordamerikanischen Indianerkultur.

Wir vom NONAM haben ihn viel später kennengelernt, als er sich bereits mit seinen Tipilagern einen Namen gemacht hat. Mit dem ganzen Team haben wir ihn im Jura besucht und waren auf Anhieb begeistert und beeindruckt von seinem Engagement und der Qualität seiner Arbeit. Aufgefallen sind uns zuerst die äusserst attraktiven Tipi – die schönsten, die wir bisher gesehen haben – und die fröhliche Stimmung, in der wir die vielen Kinder und Betreuerinnen und Betreuer angetroffen haben. Beim näheren Hinschauen wurde uns dann bewusst, dass diese positive Ausstrahlung daher kommt, dass alles bis ins kleinste Detail überlegt, «ausgedüftelt» und mit grösster Sorgfalt ausgeführt ist. Und das nicht nur für die ganze Infrastruktur, sondern auch für das pädagogische Programm.

 

Aus der ersten Begegnung wurden zahlreiche gemeinsame Projekte, in denen Peter Kuhn sich aktiv an unserer Museumsarbeit beteiligt hat – in Workshops für Schulklassen teilte er sein Wissen grosszügig weiter, wahrend Ferienaktivitäten für Kinder und Familien war er der Motor und für unsere museumspädagogischen Installationen in Sonderausstellungen fand er gute gestalterische Lösungen.

 

Seit Anfang 2004 arbeitet Peter Kuhn im NONAM, wo er sich berufsbegleitend zum Museumspädagogen ausbildet. Auch hier kommt seine grosse Begabung im Umgang mit Materialien voll zum Tragen. Ausserdem kennt sich Peter Kuhn nicht nur im taktilen Bereich gut aus, sondern er besitzt zudem eine grosse soziale Kompetenz und strahlt eine natürliche Autorität aus, mit der er auch schwierigen Museumsbesucherinnen und –besuchern respektvoll begegnen kann. Mit seiner bewundernswerten Selbstverständlichkeit und seinem Humor wird er auch von Kindern schnell ins Herz geschlossen.

 

Wir schätzen Peter Kuhn als Mitarbeiter ausserordentlich und hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

 

Denise Daenzer, leitende Konservatorin

 

7.2 Vom "Indian Tipi" zur Tipi-Werkstatt - Referenz als Tipi-Bauer

Siehe auch: www.creatipi.ch

 

Während meiner Ausbildung zum Fotografen im damaligen Atelier Leu in Zürich, schenkte mir der Initiator, Sammler und Leiter des damaligen Indianermuseums, Gottfried Hotz, selbst pensionierter Sekundarlehrer in Zürich, das Buch von Reginald & Gladys Laubin mit dem Titel The Indian Tipi – It‘s History, Construction, and Use. Das Buch ist zum Thema Tipi das Standardwerk schlechthin, bis auf den heutigen Tag. Er besass es im Doppel, und weil er wusste, dass ich ein leidenschaftlicher Büchernarr und Sammler des Themas Indianer Nordamerikas bin, wollte er mir damit eine Freude machen. Schon beim ersten Durchblättern wusste ich, dass dieses Buch nicht spurlos an mir vorübergehen würde. Es zog mich magisch an und wurde für mich zu einer Initiation. Mein grosser Traum: Ein eigenes Tipi. Der traumgeborene Gedanke wurde in Worte und Pläne gefasst und es folgten Taten:1969 habe ich in meiner damaligen Ausbildung zum Werklehrer an der Schule für Gestaltung in Zürich, zusammen mit meinem Kollegen Josy Murer mein erstes Tipi genäht. Damals war ich 19 Jahre alt. Es folgten viele weitere. Aber erst 1984 hatte ich den Mut ein erstes Tipi, das «Büffeltipi», ganz zu bemalen. Für sein Alter von 31 Jahren ist es in erstaunlich gutem Zustand und wird bis heute jedes Jahr benutzt.

 

Bereits im 36. Jahr bin ich nun als Zeltbauer tätig. Davon 22 Jahre als Gründer, Gesamtleiter und Präsident des Vereins tipilager-ch. Dabei sind die Bemalungen aufgrund unserer eigenen Entwürfe zu einem eigentlichen Markenzeichen geworden. Auf das Tipi folgte das Doppeltipi, Rundzelte, ein Fächerzelt, Küchenwagenabdeckung mit Fasszelt, Garderobezelt u.v.a. In all den Jahren haben wir mit Material und Techniken experimentiert, viel Lehrgeld bezahlt, und das Tipi für die klimatischen und meteorologischen Anforderungen der Schweiz optimiert. Dabei haben wir unseren eigenen Stil und Charakter entwickelt: Eine Mischung aus Zeltbau, Näherei, Segelmacherei und Sattlerhandwerk. Dank unserem gut eingerichteten CREA-Tipi-Atelier sind wir in der Lage, alle anfallenden Reparaturen, Unterhalt und Neuproduktionen, aber auch Kurse und Workshops für Zeltbau und Bemalung, unabhängig durchzuführen. Mit unserer Tipi-Arbeit gehören wir in Punkto Qualität und Ästhetik zur Weltspitze.

 

7.3 Seminar für Pädagogische Grundausbildung SPG

Prof. Peter Notter: Bestätigung für Peter Kuhn als Kursleiter am SPG – Indianer Nordamerikas: Leben im Tipi, Leben im Weltenhaus

 

Verwendete Quellen

Archiv Verein tipilager-ch

Archiv des Verfassers

KUVERUM-Ausbildungsunterlagen

NONAM-Unterlagen:

Denise Daenzer: Kulturvermittlung im NONAM 07.12.2006

Heiner Treinen: Das Besucherorientierte Museum, 1997, Rheinlandverlag Köln

Gabriele Rath: Museen für BesucherInnen, Eine Studie, 1998, WUV, Universitätsverlag Wien

Stadt Zürtich, Schul und Sportdepartement:

- Strategiepapier Betreuung

- Klassenlager 200 (Materialmappe für Anmeldung und Durchführung)

- Unterlagen Freiluftschulen

- Unterlagen Waldschulen

- Richtlinien für die Klassenlager an der Volksschule SA 12/92 100/7-1

- Unterlagen ZSF – Stiftung Zürcher Schülerferien

- Unterlagen Grün Stadt Zürich

 

  03/01/2005/PK/I.Entwurf

 

»CreaTIPI-Atelier«

Peter Kuhn

alte Post

Neustalden 2

CH-5225 Bözberg/AG

Schweiz

 

E-Mail: creatipi(at)bluewin.ch

Falttasche

Praktische Mehrzweckfalttasche aus unserem Atelier

Mehrzweck-Beutel

Voll im Trend: Das praktische Geschenk für Outdoor - Freaks!

2019 - Unser Jüngstes:

"Pfeil-Tipi" in der traditionellen Jagdtipi - Grösse von 5,8 m Durchmesser.

Das Zweitjüngste von 2018

Das Regenbogenträumer-

Tipi träumt in

CH - 5617 Tennwil/AG

++AKTION++

Indianische Räuchermischung der fünf Richtungen

Für energetische Reinigung und feierlich duftende Zeremonien!

Beim Kauf ab zwei Beuteln ein Dritter gratis dazu!

Räuchermischung

Hostelleria-Tipi in CH-6682 Linescio/TI

Tipi als Klassenlager-Arbeit!

News

2018 - Unser Letztjähriges:

"Blutmond-Büffel-Tipi" mit 6,5 m Durchmesser auf dem Bözberg/AG

1984 - Unser Ältestes:

Das "Büffel-Tipi" wurde bei einer durchschnittlichen Nutzung von 1 1/2 Monaten pro Jahr, sage und schreibe 33 Jahre alt!

8 Tipi-Eingangsklappen

Für ein Kinder- & Jugendlager, basierend auf der Tradition der Woodcraft-Bewegung von Ernest Thompson Seton, haben wir 8 bemalte Zeltklappen für unbemalte Tipis geschaffen.

Sternenweg vom Tipilager bis ins Universum